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Presseschau

Bundesregierung soll Kultur- und Kreativwirtschaft stärken

22. Februar 2013
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Die Bundesregierung solle nach dem Willen der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und FDP ihre Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft weiter ausbauen, meldet der Informationsdienst Heute im Bundestag HiB). In ihrem gemeinsamen Antrag verwiesen die Fraktionen auf die Bedeutung der Branche, die im Jahr 2011 Umsätze in Höhe von 142 Milliarden Euro erwirtschaftet habe: Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung soll fortgesetzt werden (frei zugänglich)

Zum Antrag auf den Seiten des Deutschen Bundestags: Wettbewerbsfähigkeit der Kultur- und Kreativwirtschaft weiter erhöhen – Initiative der Bundesregierung verstetigen und ausbauen (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

Auch die SPD-Fraktion hat sich mit dem Thema beschäftigt und fordere von der Bundesregierung ein umfassendes Gesamtkonzept zur Stärkung der Kreativwirtschaft, meldet ebenfalls HiB. Das Konzept müsse die Bereiche Urheberrecht, soziale Sicherung, Bildung, Netzpolitik sowie Kultur- und Wirtschaftsförderung abdecken. Die Fraktion habe den Antrag (mit der gestiegenen Bedeutung der Kreativwirtschaft begründet, die mit ihren Teilbranchen Buchmarkt, Musikwirtschaft, Film, Rundfunk, darstellende und bildende Kunst, Architektur und Design, Werbewirtschaft und Software- und Computerspiele im Jahr 2010 ein Umsatzvolumen von mehr als 137 Milliarden Euro erwirtschaftet und rund eine Million Menschen beschäftigt habe: SPD fordert Konzept zur Förderung der Kreativwirtschaft (frei zugänglich)

Zum Antrag auf den Seiten des Deutschen Bundestags: Projekt Zukunft – Deutschland 2020 – Ein Pakt für die Kreativwirtschaft (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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