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Presseschau

Chinesische Raubkopien

20. November 2009
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    Was nach Zulassung und Zensur in den Pekinger Kinos an in- und ausländischen Filmen lande, sei nicht unbedingt das, was man ein anspruchsvolles Programm nennen würde, schreibt Rainer Erd in der Frankfurter Allgemeinen. Aber der chinesische Raubkopiemarkt biete alles, was das Filmherz begehrt, und er sei  weitaus größer als der legale: Nahezu alles, was das internationale Kino anbietet, findet sich in einem großen Raubkopieladen im Pekinger Diplomatenviertel zum Preis von 1,20 Euro bis 1,50 Euro.“ Jahr für Jahr würden in China neben den 3,5 Millionen legalen DVDs vermutete 2,7 Milliarden illegale Filmprodukte hergestellt, der Anteil legaler Produktion betrage nur dreizehn Prozent. Die mit dem Handeln illegaler DVDs gemachten Gewinne überstiegen die aus dem Drogenhandel: Das trügerische Stinken der Hühner (frei zugänglich)

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