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Presseschau

Degeto: „Keine negativen Auswirkungen auf bestehende Verträge mit Produzenten“

25. Oktober 2011
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    Bei einem ARD-Intendantentreffen am vergangenen Freitag Am Freitag der vergangenen Woche sei auch die Sache Degeto besprochen worden, schreibt Christopher Keil in der Süddeutschen Zeitung. „Das Ergebnis: Die ARD muss nach SZ-Informationen noch in diesem Jahr circa 24 Millionen Euro zur Verfügung stellen, damit kurzfristige Verbindlichkeiten bedient werden können.“ Es handele sich dabei vermutlich um vereinbarte Ratenzahlungen für vertraglich zugesicherte Filmprojekte. Die Intendanten schlössn damit eine Liquiditätslücke der Degeto, die Summe werde als Darlehen gereicht und müsse zurückgezahlt werden. Die ARD habe dazu am Montag mitgeteilt, die Liquidität der Degeto Film GmbH werde sichergestellt, „sämtliche eingegangenen Verpflichtungen für Produktionsvorhaben“ erfüllt. Damit werde die überplanmäßige Auftragsvergabe bei der Degeto keine negativen Auswirkungen auf bestehende Verträge mit Produzenten haben: Erste Ergebnisse (frei zugänglich)

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