Frankreich hat eine neue Video-Steuer geschaffen, die so in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (Ausgabe vom 26.2., Medienteil) zu lesen, rund zehn Millionen Euro in die Staatskassen spülen wird. Große Digitalkonzerne wie Google, Amazon und Apple werden dafür erstmals zur Kasse gebeten. “Die Abgabe von zwei Prozent auf den Umsatz gilt seit Januar 2018.“ Diese Digitalkonzerne würden “deutlich weniger Steuern als französische Kinos – 140 Millionen Euro – und die Fernsehsender, die für das vergangene Jahr auf rund 290 Millionen Euro kommen“ zahlen.
Streaming-Steuer (Paid)
Deutschlandfunk: Neue Video-Steuer bringt 10 Millionen Euro in Staatskassen (Frei zugänglich)