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Presseschau

Ge­spräch mit dem ZDF-Pro­gramm­di­rek­tor Nor­bert Himm­ler zum neuen Angebot des ZDF: Die Nationale Kulturplattform ZDFkultur / „Geld ist da­mit nicht zu ver­die­nen. Ge­nau da­für gibt es den öf­fent­lich-recht­li­chen Rund­funk.“

14. Februar 2019
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Das ZDF legt im Netz mit 35 Part­nern ei­ne na­tio­na­le digitale Kul­tur­platt­form auf. Der An­spruch ist groß. Himmler im Interview: Mit dem Be­reich „ZDFkul­tur“ in un­se­rer Me­dia­thek über­set­zen wir den Bil­dungs- und Kul­tur­auf­trag in die di­gi­ta­le Welt. Er sieht Kultur als einen „zentralen Teil“ des Auftrags der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten­­­­­. Himmler im Interview: Öf­fent­lich-recht­li­che Me­di­en sind nicht nur Mitt­ler und Bot­schaf­ter, sie sind mit ih­rem kul­tu­rel­len En­ga­ge­ment, auch mit ih­ren Kul­tur­part­ner­schaf­ten und den Film­för­de­run­gen selbst ein Fak­tor der Ge­sell­schafts­kul­tur. Um den Auf­trag im di­gi­ta­len Zeit­al­ter zu er­fül­len, muss er in die non-li­nea­re Welt über­setzt wer­den. Da­bei geht es im­mer um das ge­sell­schaft­li­che In­ter­es­se an ei­ner „funk­tio­nie­ren­den De­mo­kra­tie“. Kul­tur ist kein iso­lier­tes Res­sort, kei­ne streng ab­grenz­ba­re Dis­zi­plin. Sie ein wich­ti­ger Teil des ge­sell­schaft­li­chen Zu­sam­men­le­bens. Und da­mit ist sie für uns ein Stück „Grund­ver­sor­gung“.

Doch wer legt fest, was bei „ZDFkul­tur“ er­scheint, und wer zahlt? Dazu schreibt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeine Zeitung (13.2.2019, Medienteil): Wir schaffen einen digitalen Kulturraum

(Nicht frei zugänglich)

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