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Presseschau

Gebührenperiode 2013–16: ARD meldet höheren Finanzbedarf an

2. Mai 2011
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    Die ARD habe bei der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten ihren Finanzbedarf für die nächste Gebührenperiode, die von 2013 bis 2016 reicht, eingereicht, schreibt Uwe Mantel bei DWDL.de. Die ARD-Vorsitzende Monika Piel habe gegenüber dem Magazin Focus von einer „moderaten Anmeldung“ gesprochen, die „unterhalb der langfristigen Inflation“ bleibe und bei unter zwei Prozent liege. Damit wolle man die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Beiträge trotz der geplante Umstellung von der Rundfunkgebühr auf die Haushaltsabgabe stabil bleiben könnten, so Piel:Die ARD hätte ab 2013 gern ein bisschen mehr Geld (frei zugänglich)

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