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Presseschau

Hannelore Kraft: Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern

6. Juni 2013
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In ihrer Eröffnungsrede beim Medienforum NRW habe Ministerpräsidentin Hannelore Kraft klare Worte gefunden, und nicht an Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern gespart,  schreibt Alexander Krei bei DWDL.de. Nicht die Quote, sondern die Qualität sei für die Zukunft der Öffentlich-Rechtlichen entscheidend, habe Kraft gesagt und ARD und ZDF dazu aufgefordert, Qualitätsprogramme nicht in die Spartenprogramme abzuschieben: „Wer Qualität hat, darf sie nicht verstecken“ (frei zugänglich)

In ihrer Eröffnungsrede habe sich Hannelore Kraft auch für einen fairen Wettbewerb zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern ausgesprochen, berichtet Blickpunkt:Film. Im Sinne eines fairen Wettbewerbs habe sie auch mehr Transparenz bei der Vergabe von Auftragsproduktionen durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verlangt und vorgeschlagen, den WDR-Produzentenbericht, der bisher nur intern verwendet wird und Auskunft über die Vergabe von Produktionsaufträgen gibt, künftig zu veröffentlichen: Ministerpräsidentin Kraft gibt Produzenten Rückendeckung

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