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Presseschau

Kulturrat empört über Bund der Steuerzahler

25. März 2014
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Der Deutsche Kulturrat teilt mit, er sei „irritiert über die plumpen Ideen zur Kulturkürzung vom Bund der Steuerzahler Deutschland“. In seinem aktuellen Papier skizziere der Steuerzahlerbund „30 neue Beispiele für absurde Bundesprojekte“. Der Kulturrat ist „empört“ über die Unterstellung „Um die Herstellungskosten der Filme nach oben zu treiben und die filmtechnischen Betriebe in Deutschland auszulasten, muss deshalb der Steuerzahler ran." Sparvorschläge des Steuerzahlerbundes im Kulturbereich sind Nullnummer (frei zugänglich)

    Unter anderem bei Bild online hieß es zu den Sparvorschlägen des Steuerzahlerbunds, es würden „Millionen für teils völlig absurde Subventionen verschleudert“, eine der „10 irrsten Subventionen“ sei „8,5 Mio. Euro für Hollywoodstars“: Eine halbe Million Euro für Hahnensperma! (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten des Bund der Steuerzahler Deutschland e. V.  (frei zugänglich)

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