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Presseschau

Bund der Steuerzahler attackiert erneut Filmförderung

24. März 2017
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Nachdem zuletzt der DFFF im Fokus gestanden habe, richte der Bund der Steuerzahler den Blick nun auf den German Motion Picture Fund des Bundeswirtschaftsministeriums, berichtet Blickpunkt:Film. Die Attacke laufe nach dem üblichen Muster ab: „Hochwertig produzierte Serien liegen zwar im Trend und erfreuen sich beim Zuschauer hoher Beliebtheit. Eine Notwendigkeit aber, diese zu subventionieren, besteht nicht. Denn Global Player Sky, Amazon Prime und Netflix haben Millionen Abonnenten und somit genügend Finanzkraft, um derartige Serien selbst finanzieren zu können“, so der Vorwurf. Bewusst unterschlägt der Bund der Steuerzahler dabei „wie üblich“ das Wesen dieser speziellen Förderung als Anreizinstrument, das Investitionen überhaupt erst nach Deutschland holt oder dort hält. Anfragen zu diesem Thema habe der Präsident des Vereins, Reiner Holznagel, in den vergangenen Jahren übrigens mehrfach abgelehnt: Steuerzahlerbund wettert gegen German Motion Picture Fund

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