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Presseschau

Markus Schächter: „Wen es trifft, den trifft es“

2. Mai 2011
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    Im Interview mt der Frankfurter Rundschau spricht ZDF-Intendant Markus Schächter über Fußball, Doppel-Hochzeiten und mögliche Nachfolger von „Wetten, dass..?“-Moderator Thomas Gottschalk. Zur Übertragung der Hochzeit des Britischen Königinnenenkels William sagte er: „Wir als Sender wären doch mit dem Klammersack gepudert, würden wir ein so relevantes, kostengünstiges und von den Zuschauern erwartetes Angebot wie dieses nicht mit unseren Mitteln umsetzen.“ Bei der Frage, woher „die 50 Millionen Euro im Jahr“ für die Champions-League-Übertragungsrechte herkommen sollten, widersprach Schächter nicht der Kostenhöhe: „Nach der Frage, ob wir uns das leisten können, machen wir die üblichen Umschichtungen, stellen die Budgets ganz nüchtern in den Haushalt ein und erkennen, dass wir auf andere Sportengagements verzichten müssen. Ohne Tour de France, Boxen und Euro League kommt da ein ganzer Batzen zusammen.“ In anderen Ressorts gebe es „keine Verlierer, sondern Resultate von Entscheidungen“.Im Sport gebe es das Prinzip, „wen es trifft, den trifft es“. Das wäre im konkreten Fall die Sendung, deren Platz vom Sport besetzt würde, am Dienstag eine Doku, am Mittwoch Show oder ein Fernsehfilm:Drei Varianten und viel Arbeit (frei zugänglich)

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