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Presseschau

Parallele Hochzeitsberichterstattung: Kritik an ARD und ZDF

28. April 2011
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    Die parallele Berichterstattung von ARD und ZDF von der Hochzeit des britischen Prinzen William kommentiert Christopher Keil in der Süddeutschen Zeitung: „Ein Gebührenfernsehen, das sich der Quote mehr verpflichtet fühlt als der Vielfalt, braucht keiner.“

    Die zwei Anstalten seien derzeit besonders mit Sportrechten versorgt: Das ZDF habe für 150 Millionen Euro die Fußball Champions League gekauft, die ARD zahle 50 Millionen fürs Boxen. Aber hier gehe es nicht um Gebührenverschwendung, schreibt Keil weiter: „Es geht um das Selbstverständnis des öffentlich-rechtlichen Fernsehens.“ Die Haltung, sich zu ergänzen, um Vielfalt zu sichern, sei bei ARD und ZDF nicht erkennbar:Quote vor Qualität (frei zugänglich)

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