Die deutschen Film- und Fernsehproduzenten wollten – wie ihre Kollegen im europäischen Ausland – endlich selbst über die Verwertung ihrer Programme mitbestimmen und forderten die Politik auf, entsprechende Regeln zu schaffen, schreibt Peer Schader bei Meedia.de. Die Sender wehrten ab und kürzten krisenbedingt die Budgets. Beim Medienforum NRW habe sich gezeigt, wie unverrückbar die Positionen derzeit sind. Das werde für die Branche nicht ohne Konsequenzen bleiben. Bereits jetzt klagten Produzenten über "erhebliche Einschnitte": TV-Produktionsfirmen bangen um Existenz (frei zugänglich)
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