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Presseschau

Rechtsprofessor: Beschränkungen für ARD und ZDF im Internet müssen „weitestgehend fallen“

13. Juli 2015
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    epd Medien dokumentiert einen Vortrag, den der Rechtswissenschaftler Helge Rossen-Stadtfeld bei der Tagung „Freie Meinungsbildung im Netz? Medienregulierung im digitalen Zeitalter“ zu der Frage gehalten hat, welchen Spielraum der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Internet haben darf und muss. Der Professor für öffentliches Recht an der Universität der Bundeswehr in München fordert darin erhebliche Änderungen am Rundfunkstaatsvertrag, die er aus einer verfassungsrechtlichen Perspektive herleitet. Nach seiner Ansicht müssen die Beschränkungen, die derzeit noch für ARD und ZDF im Internet gelten, weitestgehend fallen: „Nach Marktanteilen niemals zu bemessen“ (frei zugänglich)

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