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Presseschau

Tarifverhandlungen weiter offen

24. März 2009
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Auch in der gestrigen zweiten Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag für die Film- und Fernsehschaffenden hätten sich ver.di  und die Produzenten nicht einigen können, meldet BlickpunktFilm. ver.di habe heute mitgeteilt, dass sie ihre Forderung, die Gagen der rund 25.000 für die Produktionsdauer beschäftigten Film- und Fernsehschaffenden linear um zehn Prozent zu erhöhen und gleichzeitig die Maximalarbeitszeit auf täglich zwölf Stunden zu begrenzen, bekräftigt habe. Bereits nach der ersten Verhandlungsrunde im Januar habe der Vorsitzende der Geschäftsführung der Produzentenallianz, Christoph Palmer, erklärt, dass diese Forderungen aus Sicht der Produzenten jenseits der Realität seien: Tarifverhandlungen für Film- und Fernsehschaffende weiter ergebnislos

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