Für WDR-Fernsehfilm-Chef Gebhard Henke gebe es im deutschen Markt ein Unterangebot an komischen Filmstoffen, schreibt Jochen Voß (schon am 11. September) bei DWDL.de. In einem Interview mit den Regional-Zeitungen der WAZ-Gruppe habe Henke gesagt, man erlahme nicht in dem Bemühen, komische Stoffe zu finden – auch wenn das Angebot eher dürftig sei. In Sachen Krise halte Henke Billigproduktionen im Filmprogramm der ARD für den falschen Weg: WDR: Filmchef Henke sucht komische Stoffe (frei zugänglich)
Zum Interview bei derwesten.de: Ein „Tatort“ weniger vom WDR? (frei zugänglich)