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Presseschau

Werbemarkt: Marginaler Rückgang

21. Mai 2014
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    Insgesamt stagniere der Werbemarkt 2013, schreibt Judith Pfannenmüller bei Werben & Verkaufen. Der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) habe anlässlich seiner Jahresversammlung in Berlin berichtet, die werbetreibenden Unternehmen hätten im vergangenen Jahr gut 25 Milliarden Euro in Werbung investiert, nur „marginale 0,1 Prozent weniger“ als im Jahr zuvor. Der „dickste Batzen“ mit 15,25 Milliarden Euro netto (minus 1,7 Prozent) sei bei den Medien gelandet: Werbemarkt: TV wächst, Zeitungen brechen ein (frei zugänglich)

    Zur Pressemitteilung auf den Seiten des ZAW: Sorge um Werbeaufschwung 2014 – Branche fordert verlässliche Rahmenbedingungen (frei zugänglich)

    Der Privatsender-Verband VPRT habe am Mittwoch auf Basis der ZAW-Werbestatistik seine Frühjahrsprognose zur weiteren Entwicklung des Werbemarktes 2014 veröffentlicht, berichtet DWDL.de. Demnach bleibe das Fernsehen weiter ungebrochen der umsatzstärkste Werbeträger in Deutschland. Die TV-Netto-Werbeumsätze 2013 hätten 4,125 Milliarden Euro betragen und sollten 2014 um ein bis zwei Prozent auf rund 4,2 Milliarden Euro weiter wachsen: Fernsehen bleibt weiterhin stärkster Werbeträger (frei zugänglich)

    Zur Pressemitteilung auf den Seiten des VPRT: VPRT-Frühjahrsprognose zum Werbemarkt 2014 (frei zugänglich)

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