Der Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Mathias Döpfner, habe ein klares Feindbild, schreibt Der Tagesspiegel: Zu diesem gehöre auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Döpfner geißele die Digitalaktivitäten von ARD und ZDF auf einem Kongress des Verbands mit harschen Worten. Die ARD-Vorsitzende Karole Wille zeige sich befremdet. Staatsfernsehen und Staatspresse nach dem Geschmack von Nordkorea
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