Die Pressekonferenz der diesjährigen Berlinale sei gestraffter, schreibt Andreas Busche im Tagesspiegel. Die Nachfolge von Festivalleiter Dieter Kosslick und „MeToo“ würden auch thematisiert, das Thema „Gleichbehandlung“ werde ernst genommen, was nicht nur die Zahlen belegten, sondern auch diverse Sonderveranstaltungen und Podiumsdiskussionen. „Und immerhin“ habe im vergangenen Jahr mit Ildikó Enyedi eine Regisseurin den Goldenen Bären gewonnen: Im Ernst jetzt (frei zugänglich)
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