Ermittler nähmen das Netzwerk um kino.to ins Visier, schreibt Frank Patalong bei Spiegel online. Erstmals hätten deutsche Fahnder bei Razzien in fünf Bundesländern Werbedienstleister verhaftet, die für Umsatz bei dem geschlossenen Raubkopie-Verzeichnis gesorgt haben sollen. Der Vorwurf: Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung: Werbevermarkter von kino.to verhaftet (frei zugänglich)
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