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Presseschau

Der Deutsche Filmpreis: Ein Presseblick im Vorfeld der Gala 2018 / Berben fordert Sendeplatz für Gewinnerfilm

26. April 2018
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In einem Gespräch mit Emily Atef, Valeska Grisebach und Robert Schwentke mit dem Tagesspiegel äußern sie sich zu dem was ihnen am deutschen Film fehlt: Emily Atem stört „..die Verbandelung zwischen Kino und Fernsehen. Ich habe keine Lust, dass die Kinoförderung mir bei einer TV-Produktion reinredet. Umgekehrt will ich auch nicht, dass die Förderanstalten immer gleich nach der Senderbeteiligung fragen. Da liegt Deutschland im europäischen Vergleich weit hinter Frankreich, Österreich oder den skandinavischen Ländern zurück. Dort gibt es überall fernsehunabhängige Kinofilmförderung.“ Robert Schwentke habe für seinen Film „Hauptmann“ eine Zusage-Schreiben mit einer konkreten Summe erhalten, jedoch das Geld nie bekommen. Und Valeska Grisebach findet eine „Entkoppelung von Fernsehen und Kino“ bedeutend. Für sie sei gibt es zwischenzeitlich fast schon ein „Machtmonopol der Sender“. Für das produktive Chaos

Deutschlandfunk: Gewinnerfilm des Deutschen Filmpreises auf Tatort-Sendeplatz am Sonntagabend
Die Präsidentin der Deutschen Filmakademie, Iris Berben, fordert mehr Fernsehpräsenz für den deutschen Film. Die Sender müssten sich im Zuge von Netflix und ähnlichen Diensten verändern. Sie selbst könne sich etwa vorstellen, den Gewinnerfilm des Deutschen Filmpreises auf einem "Tatort"-Sendeplatz am Sonntagabend zu zeigen. Akademiepräsidentin Berben fordert stärkere Fernsehpräsenz (Artikel vom 22.4.)

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Die Gala zum 68. Deutschen Filmpreis findet am Freitag, den 27.4.2018 im Berliner Palais am Funkturm statt.

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