„Wenn es um Serien geht, haben uns die USA und Großbritannien viel voraus“, schreibt Thomas Lückerath bei DWDL.de. Beim Fernsehfilm und Mehrteilern hingegen sei das deutsche Fernsehen Weltklasse, was aber kaum wahrgenommen werde. „Warum? Weil sich die Öffentlich-Rechtlichen mit professionellem Marketing und guter PR oft schwer tun, werden tolle Projekte erst verzögert entdeckt. Wenn überhaupt.“ Das Team der tollen Serie „Tatortreiniger“ (Produktion: Studio Hamburg) und viele andere könnten ein Lied davon singen: Die deutsche Fiction und das Schubladen-Problem (frei zugänglich)
Stefan Niggemeier hat in seinem Blog am 4. Januar 2012 die Sendungs-Historie von „Der Tatortreiniger“ erzählt: „Ein unfassbares, allumfassendes Elend und vermutlich steckt nicht einmal böse Absicht dahinter, sondern die übliche Mischung aus Ahnungslosigkeit, Desinteresse und bürokratischen Zwängen“: Ein Mann für den letzten Dreck (frei zugänglich)