„Der MDR ist rund ein Drittel größer und gibt sechs Prozent seiner Gebühreneinnahmen für Auftragsproduktionen nach außen, beim HR sind es nicht einmal 0,2 Prozent. Insgesamt, also inklusive Lizenzen, ist das Missverhältnis ebenso groß. Der MDR gibt rund 67 Millionen Euro im Jahr auf den Produktionsmarkt, beim HR sind es insgesamt 3,7 Millionen. Das sind die Zahlen aus dem ARD-Produzentenbericht 2017.“ Zwischen den Sendern liegen Welten, resümiert Hannes Karnick im Interview mit Thomas Frickel bei DWDL.de über die Lage des Dokumentarfilmengagements beim MDR im Vergleich zum Hessischen Rundfunk. “Die ARD gibt selbst fürs Wetter mehr aus als für Dokumentarfilme” (dwdl.de)
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