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Presseschau

„Ein Vergleich der Streaming-Kataloge mit dem durchschnittlichen Programm einer Fernseh-Woche offenbart kaum Überschneidungen“

11. April 2018
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Wenn in den Katalogen der Streaming-Anbieter immer mehr klassische Fernseh-Formate auftauchen – ist dann der Tod des alten Mediums endgültig besiegelt? Oder beginnt hier gerade erst ein neues Kapitel der Konkurrenz? Lars Dolkemeyer widmet sich dem Thema in der Kino-Zeit und stellt fest: „Ein Vergleich der Streaming-Kataloge mit dem durchschnittlichen Programm einer Fernseh-Woche offenbart kaum Überschneidungen. Die Konkurrenz von Fernsehen und Online-Streaming ist vielmehr eine Konkurrenz der Aufmerksamkeit als konkreter rivalisierender Inhalte, wie so oft in einer medialen Landschaft, deren größtes Kapital die kostbare Zeit ist, die meine Augen auf einem Angebot verweilen, was auch immer dieses Angebot sein mag.“ Dennoch dränge Netflix eher als Amazon in den klassischen Bereich des Fernsehens vor.. Als die Formate das Fernsehen verließen
(Frei zugänglich)

chip.de: „Wirft man einen Blick auf die weltweiten Abonnentenzahlen der VoD-Dienste, geht Netflix zwar insgesamt als klarer Sieger hervor. Allerdings gibt drei Länder, in denen Prime Video von mehr Menschen genutzt wird als Netflix – eines davon ist Deutschland.“ Netflix hinter Amazon: Verkehrte Welt im deutschen VoD-Markt

finanzen.net: "First Streams" als Messlatte für Serienqualität Geheime Messinstrumente zu Amazon Prime Video enthüllt: So weiß Amazon, ob sich eine Serie lohnt

(Alle frei zugänglich)

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