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Presseschau

„Keine leeren Kassen beim Deutschen Filmförderfonds“

29. August 2016
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Dass die diesjährige Antragssumme das jährliche Gesamtvolumen des DFFF-Topfes einmal mehr bereits im Sommer überstiegen hat, bedeute „selbstverständlich nicht, dass zu einem späteren Zeitpunkt eingereichte Anträge keine Chance auf eine Bewilligung in 2016 mehr hätten“, berichtet Blickpunkt:Film. Um etwaigen Missverständnissen vorzubeugen, habe die FFA eine Pressemitteilung formuliert, in der noch einmal nachdrücklich auf diese Differenzierung hingewiesen wird: „Anträge werden selbstverständlich weiterhin angenommen und der Reihe nach bearbeitet. Der DFFF ist inzwischen so flexibel ausgestaltet, dass über Anträge, die gegen Ende des Jahres eingehen, auch noch im Folgejahr entschieden werden kann. Damit kann der DFFF der üblichen ‚Überjährigkeit‘ der Filmprojekte Rechnung tragen.“ In dem Schreiben werde erstmals auch der aktuelle Stand hinsichtlich der tatsächlich bewilligten Mittel genannt, die sich auf insgesamt knapp 27 Mio. Euro und damit 54 Prozent des Gesamtvolumens beliefen. „Tatsächlich“ weise diese Formulierung darauf hin, dass bislang tatsächlich deutlich weniger Mittel für Anträge aus dem laufenden Jahr bewilligt worden seien als noch 2015: FFA konkretisiert Lage beim DFFF

Auf den Seiten des DFFF: Keine leeren Kassen beim Deutschen Filmförderfonds – Anträge werden weiterhin angenommen (frei zugänglich)

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