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Presseschau

KI.KA: „Affäre weitet sich aus“

12. Juli 2011
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    Kaum sei in der Kika-Affäre das Urteil gegen Herstellungsleiter Marco. K. gesprochen, schon kämen neue Unterschlagungen ans Licht, schreibt Christiane Kohl in der Süddeutschen Zeitung. Die Affäre weite sich aus, nicht nur, dass der Schuldige diverse Trittbrettfahrer hätte, es gehe auch um mangelnde Kontrollmechanismen. Der Betrugsfall sei längst zur Krise des MDR geworden:Im Schatten des Skandals (frei zugänglich)

    Weil der Millionenbetrug über Jahre nicht aufgefallen ist, wollten die Intendanten der ARD den Etat des Kinderkanals jährlich um eine Million Euro kürzen, schreibt Alexander Krei bei DWDL.de. Dem Argument, so MDR-Intendant Reiter, sei nur „schwer etwas zu entgegnen“:Nach Kika-Skandal: Intendanten wollen Etat kürzen (frei zugänglich)

    Der Ki.Ka-Prozess gehe „in die nächste Runde“, schreibt Marc Bartl bei Kress.de. Weil die Verteidigung Revision eingelegt hat, werde sich nun der Bundesgerichtshof mit dem Urteil des Landgerichts Erfurt befassen. Die Karlsruher Richter müssten die Entscheidung der Kollegen auf Rechtsfehler überprüfen, eine neue Beweisaufnahme solle es nicht geben:Ki.Ka-Affäre landet vor dem Bundesgerichtshof (frei zugänglich)

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