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Presseschau

Affäre um MDR-Unterhaltungschef Udo Foht zieht immer weitere Kreise

15. August 2011
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Beim Mitteldeutschen Rundfunk kehre keine Ruhe ein, berichtet Spiegel online. Die Affäre um den suspendierten MDR-Unterhaltungschef Udo Foht ziehe immer weitere Kreise. Interne Ermittler gingen nach Spiegel-Informationen Hinweisen nach, wonach Schwarzgelder geflossen sein könnten, um Stars der Unterhaltungsbranche bei Laune zu halten. Auch gehe es um die Frage, wie viel die Senderspitze von Fohts Treiben wusste. Angesichts der aktuellen Unruhen im Sender habe Johannes Beermann, Chef der Sächsischen Staatskanzlei gewarnt: „Ich mache mir Sorgen um den Sender. Kaum eine Instanz in diesem Sender ist intakt“:Ermittler gehen Hinweisen auf Schwarzgeld nach (frei zugänglich)

Der MDR soll schon seit zwei Jahren über die „kreativen Geldbeschaffungsstrategien“ des suspendierten Unterhaltungschefs Udo Foht informiert gewesen sein, schreibt Steffen Grimberg in der tageszeitung:Herzlein, du muss nicht traurig sein… (frei zugänglich)

„Politfilz und geschäftliche Sauereien, übelste Geldgeschichten und Stasi-Verwicklungen“ prägten die 20-jährige Geschichte des MDR, schreiben Christiane Kohl und Hans Leyendecker in der Süddeutschen Zeitung:Quote, Kohle, Skandale (frei zugänglich)

„Die krummen Geldgeschäfte“ des MDR-Unterhaltungschefs Udo Foht würfen viele Fragen auf, schreibt Michael Hanfeld in der Frankfurter Allgemeinen:Große Geschenke erhalten die Geschäftsbeziehung(frei zugänglich)

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