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Presseschau

Kritik an 12. RÄStV

30. Juni 2008
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    Private Fernsehsender befürchteten, die Öffentlich-Rechtlichen könnten ihre Digitalkanäle missbrauchen und Einschränkungen umgehen, berichtet Focus online: „Kritik an geplanten Regeln“ (frei zugänglich)

    Bereits am Freitag hatte die Frankfurter Rundschau gemeldet, die Zeitschriftenverleger forderten ein generelles Verbot von Ratgeberportalen der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender im Internet, das in der Negativliste zum Rundfunkstaatsvertrag festgelegt werden sollte, wie der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) erklärt habe.

    Die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen habe verlangt, die Abruffrist von sieben Tagen im Internet auf diejenigen ARD- und ZDF-Sendungen zu beschränken, die von den Sendern selbst produziert wurden. Damit wollen die Produzenten eine Wettbewerbsbehinderung abwenden: „Angst vor ,Medienkombinaten’“ (frei zugänglich)

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