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Presseschau

Müller-Sönksen will Transparenz bei ARD und ZDF

31. Mai 2013
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Die Verschwiegenheit der öffentlichen-rechtlichen Sender bei den Gehältern für Intendanten, Moderatoren, Redakteuren und Sprechern sei für den medienpolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, „nicht mehr akzeptabel“, berichtet das Handelsblatt. „Wir wollen, dass sowohl Personalkosten als auch Programmaufwendungen für die Beitragszahler nachvollziehbar veröffentlicht werden“, habe Müller-Sönksen gesagt und betont, dass immer die größtmögliche Transparenz bei der Verwendung der Beitragsgelder Ziel sein müsse und dafür der Öffentlichkeit „grundsätzlich alle Informationen“ zugänglich gemacht werden müssten: Kleber, Jauch und Co. sollen Einkünfte offen legen (frei zugänglich)

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