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Presseschau

Nachlese Deutscher Filmpreis 2016

30. Mai 2016
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    „Sieg für das politische Kino“: Der Politthriller „Der Staat gegen Fritz Bauer“ (Produzent: zero one) habe bei der Verleihung des 66. Deutschen Filmpreises die meisten Trophäen, berichtet die Frankfurter Allgemeine. Bei der Gala habe es „viele ernste Töne“ gegeben: „Fritz Bauer“ ist der große Gewinner (frei zugänglich)

    Zwei Lola-Preisträger seien schon bekannt gewesen, berichtet die Süddeutsche Zeitung: Die Schulkomödie „Fack Ju Göhte 2“ (Constantin) sei als besucherstärkster Film ausgezeichnet worden, die Ehren-Lola sei an Filmproduzentin Regina Ziegler („Weissensee“) gegangen: „Der Staat gegen Fritz Bauer“ ist bester Spielfilm (frei zugänglich)

    „Bei den Frauen geschah etwas, was es in 66 Jahren Filmpreis noch nicht gegeben hatte“, schreibt Hanns-Georg Rodek in der Welt. Ein und dieselbe Schauspielerin habe sowohl für die beste Haupt- wie für die beste Nebenrolle gewonnen: Laura Tonke (Hauptrolle „Heidi Schneider steckt fest“; DE/NO, Komplizen Film, Nebenrolle „Mängelexemplar“; UFA Fiction) Der Bernd-Eichinger-Preis sei an den Produzenten Stefan Arndt gegangen: „Der Staat gegen Fritz Bauer“ ist bester Film des Jahres (frei zugänglich)

    Weitere Informationen und alle Preisträger auf den Seiten der Deutschen Filmakademie (frei zugänglich)

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