Die nordrhein-westfälische Landesregierung denke über Änderungen im WDR-Gesetz nach, berichtet Werben & Verkaufen online. Wie eine Sprecherin des NRW-Medienministeriums der dpa geteilt habe, bringe die Landesregierung nach der Sommerpause einen Gesetzentwurf in den Landtag ein. Die Landesregierung wolle eingehend prüfen, ob die Regelungen zur Gremienbeteiligung ausreichend seien und gegebenenfalls nachbessern. Der WDR-Rundfunkrat verlange, künftig auch bei werbefinanzierten Produktionsverträgen über Töchtergesellschaften beteiligt zu werden: So reich wie Gottschalk wird bei der ARD wohl keiner mehr (frei zugänglich)
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