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Presseschau

Programmleiter von Streamingdiensten wie Netflix und Amazon greifen häufiger zu, wenn sie ihr Angebot mit Titeln „Made in Germany“ erweitern können.

25. April 2018
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Die deutsche Fernsehlandschaft sei von der „New York Times“ vor ein paar Monaten so beschrieben worden: „Schwerpunkt auf politischen Talkshows, Polizeidramen für Durchschnittsbürger und TV-Filme zweiter Klasse“.
„Während Dänemark, Frankreich und Norwegen für ihre Beiträge zur neuen goldenen Ära des Fernsehens gelobt würden, habe es aus Deutschland nur „wenig ehrgeizige fiktive Serien“ gegeben. Doch 2015, schreibt die Zeitung, habe sich plötzlich etwas geändert.“ Den Schalter umgelegt habe „Deutschland 83“ im Jahr 2015, schreibt Johannes Schmitt-Tegge in der SÜDWEST PRESSE: Im Ausland wurde die RTL-Produktion mit einem International Emmy geehrt und in mehr als 110 Länder verkauft. Die Serie habe die „Schleusentore für eine deutsche TV-Rennaissance“ geöffnet, schrieb der britische „Guardian“. Seitdem greifen Programmleiter von Streamingdiensten wie Netflix und Amazon häufiger zu, wenn sie ihr Angebot mit Titeln „Made in Germany“ erweitern können. Deutsches Fernsehen etabliert sich in den USA

(frei zugänglich)

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