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Presseschau

Reform der israelischen Filmförderung – gravierende Änderungen / Filmindustrie sei ein „geschlossener Zirkel“ wie „wenn eine Katze auf Milch aufpassen muss“

17. Oktober 2018
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Die israelische Kulturministerin Miri Regev will die Filmförderung in Israel neu regeln – um den geschlossenen liberalen Zirkel der Filmindustrie aufzubrechen. Und auch, um die erfolgreichen Filme zu stärken, die Blockbuster. Alexandra Föderl-Schmid berichtet dazu in der Süddeutschen Zeitung (Ausgabe vom 17.10.2018, Feuilleton):

Das israelische Parlament hat mit 44 zu 32 Stimmen ein Gesetz gebilligt, das weitreichende Auswirkungen hat. Es sichert dem Ministerium bei der Zuteilung von Fördergeldern stärkeren Einfluss auf die Arbeit von Filmschaffenden in Israel. Die Kulturministerin will damit mehr Diversität in Filmen erreichen. Die Produzentin befürchtet "ein Ende der Unabhängigkeit und die Zerstörung der Filmindustrie". (Auszug)  Die Katze und die Milch

(nicht frei zugänglich)

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