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Presseschau

Studie: Weltweit bis zu 300 Mio. Werbeumsatz von illegalen Streamingdiensten

28. September 2016
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Werbefenster von Pornoseiten und Glücksspielanbietern finanzierten dubiose Streamingdienste, schreiben Jan Lindenau und Lars-Marten Nagel in der Welt. „Die deutsche Politik schaut zu.“ Das finanzielle Ausmaß dieses illegalen Geschäftsmodells habe in Deutschland bislang noch niemand vermessen. Die „Studie zur Werbung auf Piraterieseiten“ versuche nun erstmals, Kennziffern zu ermitteln. Demnach könnten die meistbesuchten Internetseiten zur illegalen Verbreitung von Medieninhalten durch deutsche Besucher jedes Jahr mehr als 33 Millionen Euro durch Werbung einnehmen. Weltweit seien es möglicherweise sogar bis zu 300 Millionen Euro: Kasinos zahlen Millionen an illegale Streaming-Seiten (frei zugänglich)

Weitere Informationen auf den Seiten von webschauder.de: Studie: Werbung finanziert die Internetpiraterie (frei zugänglich)

Direkt zur Studie zur Werbefinanzierung von Internetseiten zur illegalen Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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