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Presseschau

Uli Aselmann: „Thema Nachwuchs auch im Gesamtvorstand auf der Agenda“

23. Februar 2016
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Im Interview mit Blickpunkt:Film dankt Uli Aselmann, Vorsitzender der Produzenetnallianz-Sektion Kino Stefan Arndt, „der als Gründungsmitglied der Produzentenallianz über acht Jahre im Vorstand fantastische Arbeit geleistet hat. Dass er sich nicht erneut zur Wahlen stellen wollte, ist sehr bedauerlich, aber angesichts seines zeitlichen Engagements in seinem Unternehmen ja auch nachvollziehbar. Und es gab uns tatsächlich die Gelegenheit, die entstandene Lücke mit einer jungen Produzentin zu füllen, worüber ich mich sehr freue. Man hat uns mitunter schon vorgeworfen, als Verband nicht ausreichend Sorge dafür zu tragen, dass auch der Produzentennachwuchs seine Interessen prominent vertreten sieht.“ Diese Personalie solle also keine Eintagsfliege bleiben: „Wir haben uns das Thema Nachwuchs auch im Gesamtvorstand auf die Agenda gesetzt. Als erster Schritt ist angedacht, dass jede Sektion einen Nachwuchsproduzenten in den Vorstand aufnimmt. Es ist ja nicht so, dass wir nicht schon zahlreiche junge Produzenten zu unseren Mitgliedern zählen könnten. Auch unser sehr differenziertes Beitragsmodell ist von jeher auf deren Leistungsfähigkeit zugeschnitten. In den ersten zwei Jahren ihrer Mitgliedschaft sind Jungproduzenten z.B. völlig vom Beitrag befreit. Dennoch wollen wir ein klares Zeichen setzen, dass wir uns künftig noch intensiver mit der Situation des Nachwuchses auseinandersetzen werden. Ich habe den Eindruck, dass dieses Signal bereits sehr positiv aufgenommen wurde – und ich würde mich natürlich freuen, wenn es dazu beitragen würde, dass noch mehr junge Kollegen bei uns ihre Heimat finden.“ – „Gegenmodell zur FFA“

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