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Presseschau

ZAW gegen geplante Werbeverbote

12. April 2016
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Die Bundesregierung mache der Werbeindustrie zunehmend das Leben schwer, schreibt Marco Saal bei Horizont.net. Nachdem erst kürzlich die Einführung von Horrorbildern auf Zigaretten-Packungen für diesen Mai beschlossen worden sei, solle die Tabakindustrie nun auch ein Werbeverbot für Out of Home und Kino aufgebrummt bekommen. Für Kritik vor allem beim Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) habe auch der am Montag bekannt gewordene Plan von Bundesjustizminister Heiko Maas gesorgt, sexistische Werbung pauschal zu verbieten. Der ZAW habe die Gelegenheit auch genutzt, um erneut die Regulierungswut der Bundesregierung anzuprangern: Kein Werbeverbot könne das Fehlverhalten von Einzelnen oder Gruppen verhindern: So wehrt sich die Werbeindustrie gegen das geplante „Busen-Verbot“ (frei zugänglich)

    Auf den Seiten des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft:
    ZAW kritisiert Pläne für ein Totalverbot der Tabakwerbung: Ein Ordnungspolitischer Sündenfall mit branchenübergreifender Signalwirkung
    ZAW: Werbeverbote helfen nicht gegen Sexismus
    (beide frei zugänglich)

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