Diese Debatte habe es in sich, schreibt Eva-Maria Magel: Weg mit dem „deutschen Gremienfilm“, der Kino und Fernsehförderung notorisch zusammen denkt und das künstlerische Wagnis verhindert. Weg mit falschen kommerziellen Erwartungen, hin zu mehr Nachwuchs- und Talentförderung: „Über künstlerische Filme kann nicht mehr in intransparenten Gremien mit einer verschwommenen pseudokommerziellen Spruchpraxis entscheiden werden“…
Die „Frankfurter Positionen“ machen in Berlin die Runde. Auf der Berlinale fordern hessische Filmschaffende Veränderungen. „Das System Kino steckt fest“, lautet ihr Befund.
„Frankfurter Positionen“ (frei zugänglich)