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Presseschau

Branchenverbände gegen Kürzungen bei der Film- und Medienstiftung NRW

5. November 2014
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Zum Auftakt des Film- und Kinokongresses NRW der Film- und Medienstiftung NRW habe die nordrhein-westfälische Filmförderung selbst thematisch im Mittelpunkt gestanden, berichtet Blickpunkt:Film. Vertreter von fünf Branchenverbänden hätten ein gemeinsames Statement gegen die vom WDR und der Landesregierung angekündigten Kürzungen abgegeben.  Raimond Goebel vom Film & Fernseh-Produzentenverband NRW, Arne Birkenstock von der AG Dok, Niels Maier von VFFVmedia, Torsten Reglin vom Filmbüro NW und Tom Spieß von der Produzentenallianz hätten die Kongressbesucher im Rahmen einer „Aktuellen Viertelstunde“ über ihre Position zu den Kürzungsvorhaben. Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW, habe in ihrer Begrüßungsrede zum Kongress auf die Dimension der Sparmaßnahmen hingewiesen: „4,1 Mio. Euro, wenn es dazu kommt, wären schon ein kräftiger Schluck aus der Pulle“, habe sie erklärt und die Politik und den WDR dazu ermutigt, „diese Kürzungen zumindest abzumildern“. Die zuständige Ministerin, Angelica Schwall-Düren, habe in ihrer Rede gesagt, die Kürzung der Landesmittel im Förderbereich der Film- und Medienstiftung seien „ein unabdingbarer Beitrag zur Haushaltskonsolidierung, zu der alle Ressorts beitragen müssen“:  Film- und Kinokongress NRW: Branchenverbände kritisieren Kürzungspläne

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