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Presseschau

Buhrow will neue Strategie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk

4. Dezember 2014
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WDR-Intendant Tom Buhrow plädiere in der Zeit für eine Debatte über die zukünftige Aufstellung der Öffentlich-Rechtlichen, schreibt Alexander Krei bei DWDL.de und fasst Buhros Gastbeitrag zusammen. Buhrow wolle „notfalls auch zulasten der Quote“ mit neuen Formaten für junge Zuschauer experimentieren und mache sich „sogar für eine neue Strategie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ stark. „Wir müssen uns fragen, was wir uns noch leisten können und sollen“, schreibe Buhrow und wünsche sich einen gesellschaftlichen Dialog „darüber, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk leisten soll, wie viel davon und was er uns wert ist“. Auch der WDR müsse sich fragen, wie man den Programmauftrag künftig mit Leben füllen kann. Diesen wolle Buhrow aber nicht nur auf Information und Bildung reduzieren. „Auch die Unterhaltung gehört dazu, und so soll es meiner Meinung nach bleiben. Allerdings ist vielleicht nicht alles, was wir senden, auch in Zukunft unverzichtbarer Bestandteil unseres Auftrags“: „Reformieren heißt auch – sinnvoll schrumpfen“ (frei zugänglich)

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