Seit Wochen heiße es, die Ministerpräsidenten würden bei ihrer Konferenz am kommenden Donnerstag und Freitag über die Höhe des Rundfunkbeitrags für die Jahre 2017 bis 2020 entscheiden, schreibt Ulrike Simon in der Hannoverschen Allgemeinen. Als Grundlage diene den Länderchefs die Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), den Beitrag von derzeit monatlich 17,50 Euro auf 17,20 Euro zu senken. Nach Informationen des RedaktionsNetzwerks Deutschland sei allerdings „unwahrscheinlich, dass überhaupt eine Entscheidung fällt“: Wie geht es mit dem Rundfunkbeitrag weiter? (frei zugänglich)
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