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Presseschau

KI.KA: Mutmaßlicher Komplize K.s angeklagt

29. November 2011
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Die Staatsanwaltschaft Erfurt habe Anklage gegen den mutmaßlichen Komplizen des bereits verurteilten Ex-KiKa-Mitarbeiters Marco K. erhoben, meldet Spiegel online. Der 43-Jährige habe den Millionenbetrug beim Kinderkanal KiKa ans Licht gebracht, ihm würden 48 Fälle der Bestechung und Beihilfe zur Untreue vorgeworfen: Mutmaßlicher Komplize angeklagt (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung des Mitteldeutschen Rundfunks: Anklage gegen mutmaßlichen Komplizen in KI.KA-Affäre (frei zugänglich)

Unterdessen meldet epd Medien, dass sich der KI.KA) sich infolge des Betrugsskandals auch von dem Dienstleister trennen werde, der bislang die Besuche von Schulklassen bei dem Sender organisiert hat. KI.KA-Programmgeschäftsführer Steffen Kottkamp habe dem Evangelischen Pressedienst gesagt, der KI.KA habe im Juni „vorsorglich und fristgerecht“ alle Geschäftsbeziehungen zur Firma Archelino gekündigt, da die Staatsanwaltschaft unter anderem auch diese Firma und ihren Geschäftsführer der ermittelt habe: Nach Betrugsskandal: Kinderkanal trennt sich von Dienstleister

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