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Presseschau

Netflix: 118 Millionen Streaming-Abos / Quartalszuwachs // Technologiekonzerne “aufbrechen”

23. Januar 2018
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Netflix habe es zuletzt auf etwa 111 Millionen bezahlte und insgesamt etwa 118 Millionen Streaming-Abos gebracht. Für das laufende Quartal stelle das Unternehmen – trotz angekündigter Preiserhöhungen im wichtigen US-Markt – einen weiteren kräftigen Zuwachs um knapp 6,4 Millionen Nutzer weltweit in Aussicht. Mehr Kunden, mehr Umsatz, mehr Gewinn: Der weltweit größte Streamingdienst Netflix glänze mit filmreifen Quartalszahlen. Doch Rivalen wie Disney würden angreifen, berichtet der SpiegelNetflix kann Gewinn fast verdreifachen

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Netflix: Erfolg mit Eigenproduktionen / Frage nach der künftigen Finanzierbarkeit

Der Streaming-Dienst Netflix wachse ungebremst weiter und lasse Amazon, Apple, Hulu oder Youtube hinter sich, schreibt Axel Postinett im Handelsblatt. Als Erfolg würden sich vor allem Eigenproduktionen erweisen. Doch sei der Durchmarsch auf Dauer finanzierbar? Die Welt schaut Netflix

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Forderung: Facebook, Google, Amazon und Apple müssen aufgebrochen werden
Scott Galloway, Betriebswirtschaftsprofessor an der New York University, Fachmann für Marketing und Unternehmer, fordert auf einer Münchner Technologiekonferenz, dass die großen Technologieunternehmen wie Facebook, Google, Amazon und Apple zu mächtig seien und daher eine zu große Marktdominanz hätten, die Wettbewerb verhindere. Daher schlussfolgert er, dass diese Konzerne aufgebrochen werden müssten.
Zu dem Gerücht, dass Apple den Video-Streamingdienst Netflix übernehmen wolle, sagte Galloway, dass er dies vor allem aus Wettbewerbsgründen für "unwahrscheinlich" halte. „Wir sollten Facebook, Apple, Google und Amazon aufbrechen“ (E-Paper der FAZ vom 23.1.2018, Wirtschaftsteil)

(nicht frei zugänglich)

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