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Presseschau

Neue Degeto-Chefin Strobl: „Mehr Offenheit würde sicher nicht schaden“

4. Juli 2012
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Geschäftsstelle Berlin
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Seit dem 1. Juli ist Christine Strobl Chefin der Degeto. Im Interview mit Tilmann P. Gangloff im Kölner Stadtanzeiger sagte sie, die Degeto habe „vereinfacht gesagt, in den letzten Jahren zu viel produziert und eingekauft, daher ist ein Programmstock entstanden, der erst mal abgebaut werden muss. Die nächsten ein bis zwei Jahre werden wir noch mit angezogener Handbremse fahren. Aber es beginnen auch in diesen Wochen Dreharbeiten für neue Produktionen, und Lizenzeinkäufe finden ebenfalls nach wie vor statt; nur in kleineren Dimensionen als sonst. Ab 2014 rechne ich mit einem normalen Produktionsjahr.“ Auf die Frage, ob sie etwas daran ändern werde, dass man über die Degeto („eines der wichtigsten Unternehmen in der deutschen Medienlandschaft“) kaum etwas wisse, sagte sie, sie sei „sehr dafür“, die Transparenz zu stärken; „wir haben schließlich nichts zu verbergen. Auch wenn wir nicht die Rolle einer zehnten Landesrundfunkanstalt einnehmen wollen: Mehr Offenheit würde sicher nicht schaden.“ Ein schwieriger Start bei der Degeto (frei zugänglich)

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