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Presseschau

Produzentenbericht des Rundfunks Berlin-Brandenburg

26. Februar 2015
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei „transparent und demokratisch“, schreibt RBB-Intendantin Dagmar Reim in einem Gastbeitrag im Tagesspiegel. Beiläufig erwähnt sie auch, dass sich auf der Internetseite des RBB nachlesen lasse, „wie hoch die Kosten für eine Minute Kulturradio sind und welcher Anteil vom Rundfunkbeitrag in die Abendschau fließt“: Wir sind kein Geheimbund! (frei zugänglich)

Auf der RBB-Website sind einzelne Angaben zu „Sendekosten und Produktionsdaten“ veröffentlicht, zum Beispiel auch zu den verschiedenen „Entstehungsarten“. Demnach entfielen auf Auftragsproduktionen 1,7 % (9.034 Minuten): Sendekosten und Produktionsdaten
Aus dem ebenfalls auf der Website zugänglichen Produzentenbericht geht u.a. hervor, dass Auftragsproduktionen für das RBB-Fernsehen 2013 ein Volumen von 14 Mio. Euro „erreicht“ hätten, gegenüber dem Vorjahr (Gesamtvolumen 17 Mio. Euro) sei dies eine Verminderung um 2,9 Mio. Euro: rbb-Produzentenbericht 2013 (PDF-Dokument)
Daneben sind auf der RBB-Website „Zahlen und Fakten 2014“ zugänglich: Angaben u.a. zu den RBB-Finanzen (z.B. „Ausgewählte Daten aus dem Wirtschaftsplan 2014“) oder zu den Mitarbeitervergütungen: Zahlen und Fakten 2014 (PDF-Dokument)
(alle frei zugänglich)

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