Der BR erlebe derzeit den größten Umbruch seiner Geschichte: Erst eine Programmreform vor zwei Jahren und dann noch der Sparzwang. Letztlich seien dann Stellen gestrichen worden. Ein Teil des Umbruchs sei auch, dass es schon lange keine "kräftigen Zuschläge im Etat" gegeben habe und auch die Teuerung seit Jahren nicht einmal mehr ausgeglichen werden würde. Ab 2018 würde der BR laut seinem Intendanten Ulrich Wilhelm "..um massivere Einschnitte auch im Programm nicht herumkommen, die Einsparungen werden sich ins Programm fressen." Claudia Tieschky und Katharina Riehl stellen Beobachtungen aus einem Sender, dessen Mitarbeiter von der Veränderung überrannt werden würden in ihrem Artikel in der Süddeutschen Zeitung vor: Baustelle Liebeskummer
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