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Presseschau

WDR veröffentlicht Produzentenbericht 2012

2. Juli 2013
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Der WDR sei der Forderung der Produktionsbranche, zuletzt unterstützt von der Politik, mehr Transparenz von den öffentlich-rechtlichen Sendern bei der Vergabe von Produktionsaufträgen herzustellen, jetzt nachgekommen und habe den sogenannten Produzentenbericht veröffentlicht, meldet Blickpunkt:Film. Daraus gehe hervor, dass die größte ARD-Anstalt 2012 für Auftrags- und Koproduktionen 85,7 Mio. Euro ausgebeben hat. Zwei Drittel des Produktionsvolumens seien an Firmen mit Sitz in Nordrhein-Westfalen gegangen. Bemerkenswert sei der Rückgang des Produktionsvolumens: 2011 habe der WDR noch Aufträge im Volumen von 114,2 Mio. Euro vergeben, 2010 seien es sogar noch 127 Mio. Euro gewesen: WDR-Produzentenbericht: 85,7 Mio. Euro für Auftragsproduktionen

In der Pressemitteilung des Westdeutschen Rundfunks heißt es, der WDR wolle noch transparenter werden, habe die stellvertretende Intendantin Eva-Maria Michel die Veröffentlichung begründet: "Wir haben eine Vorreiterrolle übernommen." WDR-Produzentenbericht erstmals veröffentlicht (frei zugänglich)

Zum Produzentenbericht 2012 auf den Seiten des WDR: Bericht gemäß § 5a, Abs. 2 WDR-Gesetz: Auftrags- und Koproduktionen mit unabhängigen und abhängigen Produzenten 2012 zur Vorlage in der Rundfunkratssitzung vom 29. Mai 2013 (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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