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Presseschau

18 Prozent der Produktionsunternehmen schreiben rote Zahlen

17. Dezember 2014
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Der anhaltende Druck auf die Umsatzrenditen spiegele sich in der Lagebeurteilung der deutschen Produzenten wider, berichtet Blickpunkt:Film. Mehr als ein Viertel der Mitgliedsunternehmen der Produzentenallianz beurteile die eigene Situation als schlecht oder unbefriedigend. Dies sei eines der zentralen Ergebnisse der jährlich unter den Produzentenallianz-Mitgliedern durchgeführten Umfrage zur aktuellen Lage und den wirtschaftlichen Aussichten. Seit 2009 – dem ersten Umfrage-Jahr – habe sich die Stimmung erheblich eingetrübt: Damals hätten 44 Prozent der Umfrageteilnehmer ihre Situation als gut oder sehr gut (zuletzt waren es noch 30 Prozent) beurteilt, gerade einmal drei Prozent hätten 2009 ihre Lage negativ gesehen: Produzentenumfrage. Im zu Ende gehenden Jahr hätten 18 Prozent der Unternehmen rote Zahlen geschrieben (2013 war es rund jedes Zehnte), gleichzeitig hätten sich deutlich weniger Produzenten über Vorsteuerrenditen von mehr als zehn Prozent freuen können als noch in den Vorjahren: Produzentenumfrage: Stimmung trübt sich weiter ein

Weitere Informationen auf Seite 8 des Produzentenallianz-Newsletter Nr. 17 (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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