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Presseschau

AG DOK: Rettungsangebot für die „ARD-Todeszone“

24. Februar 2012
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Nach der Bavaria, die Krimiserien im Vorabendprogramm für eine gute Alternative zur quotenschwachen Vorabendshow „Gottschalk live“ halte, wollen nun auch Deutschlands Dokumentarfilmer den Sendeplatz des früheren "Wetten, dass..?"-Moderators übernehmen, meldet Digitalfernsehen.de. „Wir lassen Sie in der sogenannten Todeszone vor 20 Uhr nicht allein“, hätte die AG DOK dem ARD-Programmdirektor Volker Herres geschrieben. Die Dokumentarfilmer seien überzeugt, dass sich der Marktanteil von „Gottschalk live“ mit Dokumentarfilmen „bequem übertreffen“ ließen: Dokumentarfilme statt „Gottschalk Live“ in der ARD-Todeszone? (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm: „Sie können nur gewinnen!“ (frei zugänglich)

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