Danmarks Radio (DR), das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen, sei den DänInnen „lieb und teuer“, schreibt Reinhard Wolff on der tageszeitung. Von allen Medien genieße es mit weitem Abstand das höchste Vertrauen. Umgerechnet 340 Euro zahlten die DänInnen für ihre „medielicens“. Weil die aktuelle Festlegung des Rundfunkbeitrags Ende des Jahres ausläuft, arbeite Kultusministerin Mette Bock, Mitglied der Liberalen, gerade an einer neuen Berechnung, die „hitzig diskutiert“ werde. Die rechtsliberale Regierungspartei Venstre wolle das DR-Budget um 12,5 Prozent kürzen: Streit um hohe Beiträge (frei zugänglich)
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