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Presseschau

Erwartungen an Tom Buhrow

20. Juni 2013
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Voller Spannung warte die Film- und Fernsehbranche darauf, wie sich der neue WDR-Intendant Tom Buhrow positionieren werde. schreibt Tilmann P. Gangloff in Blickpunkt:Film (Printausgabe). Eines der Hauptthemen der Produzentenallianz sei schon seit einiger Zeit der Wunsch nach mehr Transparenz. Laut Uli Aselmann, Vorstand der Produzentenallianz, erwarte man Informationen über die Vergabe von Produktionsaufträgen: „Wir wünschen uns, dass es eine faire und offene Darstellung gibt, bei der für jeden erkennbar ist, wie die Vergabepraxis gehandhabt wird.“  Ein wesentliches Augenmerk gelte auch dem Kinofilm. Gemessen an den 1,4 Mrd. Euro, die der WDR als größte Rundfunkanstalt der ARD an Gebühren einstreiche, sei das  finanzielle Engagement bei Kinokoproduktionen mit circa 3,5 Mio. Euro jährlich laut Aselmann „geradezu lächerlich.“ Die Produzenten hofften sehr, „dass Buhrow den Kinofilm stärker fördert und ihn wieder zu dem macht, was er für den WDR einmal war: eine Speerspitze seines kulturellen Auftrags“. Tom Buhrow vor großen Aufgaben (Blickpunkt:Film 26/13, 24.6.2013, nicht online zugänglich)

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