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Presseschau

Förderung der Kreativindustrie: „Arbeit und Knowhow für diese und weitere Generationen schaffen“

24. Februar 2017
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„Die Kreativindustrie ist in der modernen Mediengesellschaft Zukunftsindustrie“, so müsse sie auch gefördert werden, schreibt Ulrich Höcherl im Blickpunkt:Film-Editorial. Die Ankündigung der Staatsministerin für Kultur und Medien, den DFFF um die Hälfte zu erhöhen, reiche aber nicht aus, um den Standort Deutschland wirklich konkurrenzfähig zu machen. Kanada und ausgerechnet Großbritannien machten vor, wie man über „intelligente und höchst attraktive Anreizmodelle eine Industriepolitik fährt, die sicher stellt, dass sich im eigenen Land Kompetenzzentren bilden, die nicht nur weltweit Investoren anlocken, sondern Zukunft sichern, in dem sie Arbeit und Knowhow für diese und weitere Generationen schaffen“. Zehn Verbände wendeten sich jetzt in einem gemeinsamen Appell an die Parteien, „besonders auffällig, dass dies Film und Games im Schulterschluss tun“. Denn die Bewegtbildindustrie reiche weiter als Film: „Es kann schlechterdings nicht sein, dass Deutschland nur einer der größten Absatzmärkte für diese Kultur- und Wirtschaftsgüter bleibt und nicht darauf achtet, dass sie auch lokal gestaltet und hergestellt werden.“ – Wunschkonzert 2.0

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